Wo ist eure Schmerzgrenze?
Moderator: Laubfrosch
Wo ist eure Schmerzgrenze?
Hallo zusammen, mich würde mal interessieren, wo bei euch die finanzielle Schmerzgrenze für 1:43-er Opel-Modelle liegt. Im Netz wird gerade ein Opel Insignia A OPC Sporttourer für 5 ct unter 300€ angeboten. Zugegeben, es ist ein sehr reizvolles Modell, gut erhalten, sehr selten = ein absolutes MUST HAVE. Aber 300 € ? Da müsste ich einige Nächte drüber schlafen.
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borusse mg
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Re: Wo ist eure Schmerzgrenze?
Für mich ist für 1:43 Modelle bei 100 € Feierabend.
Ausnahme wäre nur eine Anfertigung eines Fahrzeugs, welches ich in 1:1 besitze oder besessen habe.
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ALT-OPEL IG von 1972 e.V.
http://www.alt-opel.eu
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Re: Wo ist eure Schmerzgrenze?
Warum für den Insignia OPC diese Preise aufgerufen werden, konnte ich noch nicht nachvollziehen.
Zahlen würde ich den Betrag nicht. Für gewöhnlich ziehe ich die Grenze bei 50-70 € für Modelle in 1/43.
Wenn man sich die beendeten Auktionen für den Insignia OPC ansieht, stellt man fest, dass die letzten Verkäufer eher bei 200 € lagen.
Zahlen würde ich den Betrag nicht. Für gewöhnlich ziehe ich die Grenze bei 50-70 € für Modelle in 1/43.
Wenn man sich die beendeten Auktionen für den Insignia OPC ansieht, stellt man fest, dass die letzten Verkäufer eher bei 200 € lagen.
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Alex
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Re: Wo ist eure Schmerzgrenze?
Moin,
ich kaufe nicht mehr viele Modelle - einerseits, weil ich kein Farbvarianten-Sammler bin und andererseits, weil es für mich persönlich kaum noch Neuerscheinungen gibt, die wesentliche Lücken in meiner Sammlung füllen könnten.
Insofern erlaube ich mir den Luxus, für ein gut gemachte Kleinserienmodell (Formenneuheit) auch einmal deutlich mehr als 100,00 € auszugeben. Nach meiner Erfahrung sind solche Modelle dann nämlich später kaum noch zu bekommen bzw. nur noch zu extremen Preisen irgendwo zu ersteigern. Von daher bieten solche Modelle auf längere Sicht vermutlich eher die Chance, diese notfalls auch wieder zu einem akzeptablen Preis loswerden zu können, als beispielsweise die x-te Rallye-Variante eines Ascona A.
Wenn ich nun also pro Jahr 3-4 "extrem teure" Modelle kaufe, dann gebe ich immer noch weniger aus als zu Beginn meiner Sammlungstätigkeit, wo es pro Jahr 40 oder mehr günstige Modelle waren.
Gruß Alex
ich kaufe nicht mehr viele Modelle - einerseits, weil ich kein Farbvarianten-Sammler bin und andererseits, weil es für mich persönlich kaum noch Neuerscheinungen gibt, die wesentliche Lücken in meiner Sammlung füllen könnten.
Insofern erlaube ich mir den Luxus, für ein gut gemachte Kleinserienmodell (Formenneuheit) auch einmal deutlich mehr als 100,00 € auszugeben. Nach meiner Erfahrung sind solche Modelle dann nämlich später kaum noch zu bekommen bzw. nur noch zu extremen Preisen irgendwo zu ersteigern. Von daher bieten solche Modelle auf längere Sicht vermutlich eher die Chance, diese notfalls auch wieder zu einem akzeptablen Preis loswerden zu können, als beispielsweise die x-te Rallye-Variante eines Ascona A.
Wenn ich nun also pro Jahr 3-4 "extrem teure" Modelle kaufe, dann gebe ich immer noch weniger aus als zu Beginn meiner Sammlungstätigkeit, wo es pro Jahr 40 oder mehr günstige Modelle waren.
Gruß Alex
Meine Modellautosammlung: hahlmodelle.de
der Sponsor für das OMF: double-A-design | Werbung seit 1986
der Sponsor für das OMF: double-A-design | Werbung seit 1986
Re: Wo ist eure Schmerzgrenze?
sammel nur Kadett B und Ascona A in 1/43, aber bei den Ascona von Trofeu war bei mir bei 80€ Ende....da hol ich mir höchstens noch weitere, wenn es irgendwo hohe Rabatte gibt.
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opel martin
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Re: Wo ist eure Schmerzgrenze?
Bei mir ist auch bei ca.80€ schluss.Habe jetzt einen Trofeu Kadett in Italien für 46€ gekauft.