Moin,
auch vom damals kleinsten Opel gab es eine PickUp-Variante, die allerdings meistenteils unter dem GM-Label "Chevrolet" angeboten wurde und nicht wirklich auf dem deutschen Markt erhältlich gewesen ist.
Corsa B PickUp
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Hier finden sich Beiträge zu Modellen von Opel, die nicht mehr im aktuellen Programm angeboten werden.
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Alex
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Re: Corsa B PickUp
Seit 1992 hatte Opel mit dem Opel Campo (Isuzu TF, als Isuzu Campo schon zuvor beim FOH erhältlich) ja einen richtigen PickUp im Sortiment. Ebenso stieg Opel anfangs der 90er mit zwei weiteren Isuzu-Modellen als Frontera (1991) und als Monterey (1992) recht massiv in den Geländewagenmarkt ein.
1993 versuchte Opel anscheinend ein ausgesprochenes Freizeitvehikel als eine Art Synthese von PickUp und Geländewagen zu entwickeln. Das Fahrzeug basierte auf dem Corsa B, weshalb ich es hier einflechte. Bitteschön, der SCAMP...
1994 wurde der Scamp zum Scamp I, denn nun folgte die Studie Scamp II.
Der Scamp II war aber eigentlich nur noch ein hochgebockter Corsa 4-Türer mit langem Schiebefaltdach. Da also die Weiterentwicklung im Grunde nichtssagender war als das Ausgangsmodell, ist es kaum ein Wunder, dass nichts draus wurde.
Gru0, TseHa
1993 versuchte Opel anscheinend ein ausgesprochenes Freizeitvehikel als eine Art Synthese von PickUp und Geländewagen zu entwickeln. Das Fahrzeug basierte auf dem Corsa B, weshalb ich es hier einflechte. Bitteschön, der SCAMP...
Gru0, TseHa
Re: Corsa B PickUp
Wie Alex schon anmerkte, wurde der Corsa B PickUp meistens unter dem Chevrolet-Label gehandelt. In Südafrika als landestypische Besonderheit mit dem Opel-Blitz im Kühlergrill.
Seine größte und anhänglichste Fangemeinde war aber wohl in Australien zu finden, wo der kleine Ute oft genug besonders gehübscht wurde. Und noch eine etwas rustikalere Ausführung aus heimischen Landen, bei der man geradezu eine Kipphydraulik vermuten könnte. Sollte sich u.U. durch Kombination eines Gama-Modells mit einer passenden LKW-Pritsche aus dem H0-Sortiment mit vertretbarem Aufwand realisieren lassen.
Gruß, TseHa
Seine größte und anhänglichste Fangemeinde war aber wohl in Australien zu finden, wo der kleine Ute oft genug besonders gehübscht wurde. Und noch eine etwas rustikalere Ausführung aus heimischen Landen, bei der man geradezu eine Kipphydraulik vermuten könnte. Sollte sich u.U. durch Kombination eines Gama-Modells mit einer passenden LKW-Pritsche aus dem H0-Sortiment mit vertretbarem Aufwand realisieren lassen.
Gruß, TseHa