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Kriterien fuer Modelle
eröffnet von: Alex
Letzter Beitrag: 19.05.02 um 11:38

1. geschrieben von: Alex
geschrieben am: 02.05.02 um 00:08
Moin zusammen,

mich wuerde einmal interessieren, nach welchen Kriterien Modelle gesammelt werden, wenn es diese denn mehrfach gibt.

Spontan fallen mir da einige Moeglichkeiten ein:


das wertvollste Modell (Sammlerwert)
das beste Modell (Detaillierung, etc.)
das Modell mit dem besten Preis-/Leistungsverhaeltnis
alle Modelle
oder wie


Ich verfahre zum Beispiel so, dass ich erst einmal versuche, ueberhaupt ein bestimmtes Modell zu ergattern. Wenn dann im Laufe der Zeit allerdings ein - meiner Meinung nach -besseres erscheint, dann habe ich meistens auch keine Probleme damit, einen Austausch vorzunehmen.

Wie stellt sich das bei Euch dar?

Gruss

Alex


2. geschrieben von: C-H
geschrieben am: 03.05.02 um 14:09
Wie hält es C-H?

- Zunächst wird versucht, die Sammlung um Typen zu ergänzen, die bislang gar nicht vertreten sind oder neu erscheinen. Ein Modell des Commodore C z.B. käme ganz oben auf die Beschaffungsliste. Oder etwa die Modelle des Combo C werden natürlich mit Spannung erwartet.

- In Stufe 2 wird angestrebt, eine Modellfamilie möglichst komplett zu erfassen. Also die verschiedenen Karosserieformen 2tL, 4tL, CarAVan, Coupé, Cabrio usw. Auch sind gleiche Modelle mehrfach in verschiedenen Lackierungen vorhanden. Mir ist sehr wichtig, keine 5,6 magmaroten oder chamonixweißen beieinander stehen zu haben.

- Grundsätzlich geht das Bestreben dahin, möglichst vorbildgetreue Modelle in der Sammlung zu haben. Kein Interesse an „antiquarischen Ungefährmodellen“.
Das Problem, Gutes durch Besseres ersetzen zu können (und mglw. zu wollen), stellte sich überhaupt erst vor kurzer Zeit zum ersten Male: Durch die sehr gut gelungenen Modelle des Rekord P2 von Minichamps sind die bestimmt nicht schlechten von Paradcar in Frage gestellt. Wiederholen wird sich dies ja bald beim A-Rekord. Grundsätzlich bedauere ich solche Doppelungen. Es hätten sich durchaus andere Vorbilder finden lassen, die noch auf eine erstmalige oder zeitgemäße Umsetzung ins Modell warten.
Allerdings: Minichamps macht ja - wenn beides möglich ist - immer nur die 2-türigen Limos. Also bleiben auf Sicht die 4tLs von Paradcar unverzichtbar. Desgleichen die Cabrios.

Weitere Aspekte des Wie-und-was-wird-gesammelt:

- Nur Modelle im ladenneuen Originalzustand mit dito Verpackung?

- Also sammeln mit „Wertzuwachserwartung“?

Oder aber auch:

- Detailverbesserungen (Kleinserienräder, Aussenspiegel ergänzen u.ä.)?

- Umbauten (etwa PickUps, Cabrios), Umlackierungen / Airbrush?

- Modelltuning tief - breit - giftig?

Die Geschmäcker und Ansichten werden sehr verschieden sein. Ich bin grundsätzlich für alles zu haben! Wenn’s gut gemacht ist.

C-H


3. geschrieben von: PurpleBeast
geschrieben am: 04.05.02 um 09:46
HI

Sammele nur Mantas der B generation und scuche immer noch nach nem GSI also nix mit 400er Breit und auch nich GTE
gibts da was ??

Gruß Purple Beast


4. geschrieben von: a-400
geschrieben am: 05.05.02 um 17:51
bei mir als nicht sammler entscheidet erstmal das Auge.
Danach das, das muss ich haben gefühl

Und zuletzt die Leidenschaft zu bestimmten Fahrzeugen

Bin ich jetzt doch einer der sammelnden irren


5. geschrieben von: CIH-TURBO-MANTA
geschrieben am: 19.05.02 um 11:38
Ja zuerst das Auge, es kann auch ein Peugeot 504 von Bburag 1:24 sein, kaum vorstellbar aber ich hab so ein Modell, was mich faszinierte war halt diese Paris-Dakar Austattung, ohne Stosstangen und dann die Creme de la creme, man hat die Staubsicht am ganzen Auto "lackiert", sogar die Scheiben sind verschmiert. Obwohl i Opel angefressen bin, hab ich das Modell gekauft. Natürlich was alles sportlich und klassisch ist wird vom mir gekauft, (wenn es "zahlbar" ist)dass heisst Automodelle ab 1960. Vor allem kann ich die Mercedes SL's und die Ferraris (1:1von Bburago nicht mehr ausstehen.

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