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Opel Rekord A mit amerikanischem Esprit Als im März 1963 der neue Opel Rekord A in Serie geht, sorgt er für Furore. So neu ist sein Design, weil es den augenfälligen Abschied von den bis dahin runden Formen des nationalen Automobilbaus nimmt und dabei zugleich an den amerikanischen Chevy II erinnert. Der Erfolg stellt sich bald ein: Bis 1965 verlassen über 800.000 Exemplare die Opel-Fließbänder! WIKING konstruierte den Klassiker in mehrjähriger Arbeit völlig neu und liefert zugleich den neuen Detailkomfort, der durch die Karosseriefiligranität unterstrichen wird. Karosserie in grünbeige, Fahrgestell und Lenkrad in schwarz und Felgen in goldmetallic, Inneneinrichtung in oxidrot gehalten. Stoßstangen sind in chromsilber lackiert. Scheinwerfer vorn transparent, heckseitig rottransparent eingesetzt. Fensterumrandung, Türgriffe und Zierleisten gesilbert, Felgenstrukturen in silber

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Der Opel GT bewies Stil und Aufbruch zugleich Es war die Farbe mit dem Understatement jener Jahre und gerade deshalb für die kunterbunten Flower-Power-Jahre eher ungewöhnlich. Dennoch: Der Opel GT entwickelt im schwarzen Lackgewand seine ganze Eleganz. Zwischen 1968 und 1973 sorgte sein Vorbild für Furore - nicht nur wegen seiner serienungewohnten "Schlafaugen". 103.373 Exemplare des Vorbilds liefen in Bochum vom Band - viele davon gingen in die USA. Fahrgestell in schwarz, Karosserie in schwarz. Heckscheinwerfer rottransparent eingesetzt. Die Stoßstangen sind vorn und hinten chromsilber eingesetzt. Zierleisten und Opel-Logo in silber. Inneneinrichtung in hellbeige gehalten.